Archiv für die Kategorie „BLIT“

Impressionen vom 9. Brandenburger Linux-Infotag (BLIT)

Montag, 5. November 2012

Der 9. Brandenburger Linux-Infotag ist vorbei. Ein großes Lob an all unsere Helfer. Noch nie ging der Abbau nach dem BLIT so schnell wie in diesem Jahr. Eine tolle Leistung aller Freiwilligen. Wer in Erinnerungen schwelgen möchte oder verhindert war, kann sich anhand der Bildergalerien einen Eindruck verschaffen, die jetzt im Netz erscheinen:

http://www.wolffvonrechenberg.de/tux-area/2012-11-04/blit-2012-das-war-der-9-brandenburger-linux-infotag/

http://fluxflux.net/?p=482

 

 

Keysigning auf dem 9. BLIT

Dienstag, 23. Oktober 2012

Auch auf dem 9. BLIT wird es eine Keysigning-Party geben. Zur Anwendung kommt das verkürzte Verfahren (auch dezentralisiertes Verfahren oder “Paperslip”-Verfahren genannt).

Zur Teilnahme reicht es aus, zum BLIT neben einem (besser zwei) Personaldokumenten eine hinreichend große Anzahl an kleinen Zetteln mitzubringen, auf denen die Key-ID, der Fingerprint sowie die zu signierenden UIDs abgedruckt sind.

Paperslips herstellen:

Um an einem Keysigning nach der so genannten Paperslip-Methode teilzunehmen, braucht man eine ausreichend große Menge an Papierschnipseln (Zettelchen, Paperslips), auf denen seine GnuPG-KeyID, der entsprechende Fingerprint und die von den anderen Teilnehmern zu signierenden UIDs abgedruckt sind.

Mit gpg --list-secret-keys --fingerprint kann man sich das auf seinem Rechner mal ansehen. Und ja, man könnte das jetzt in ein Textverarbeitungssystem des geringsten Misstrauens kopieren und dort mittels der “von Guttenberg Methode” vervielfältigen.

Ein anderer Weg ist die Verwendung des Hilfsmittels gpg-key2ps aus dem Debian-Paket “signing-party”, was man entweder per Paketmanager oder direkt von der pgp-tools-Webseite beziehen kann. Neben gnupg wird nur perl benötigt, was auf jedem Linux-System verfügbar sein dürfte.

Mittels gpg-key2ps 0x12345678 > /tmp/blit2012.ps erzeugt man in /tmp/blit2012.ps eine Postscript-Datei mit dem Fingerprint und den UIDs für den Key mit der angegebenen Key-ID. Eine der UIDs angeben reicht auch. Die Postscript-Datei kann man dann z.B. per lpr -P DRUCKERNAME /tmp/blit2012.ps ausdrucken.

Brandenburger Linux-Infotag: Linux macht Schule

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Im Zeichen von Schule und Bildung steht der 9. Brandenburger Linux-Infotag (BLIT). Die größte regelmäßige Brandenburger Veranstaltung rund um freie Software steht in diesem Jahr unter dem Motto “Freie Software macht Schule”. Am Samstag, 3. November 2012, von 10 bis 19 Uhr zeigen bundesweit renommierte Referenten, wie sich freie Software und Angebote in Schule, Unterricht und Studium nutzen lassen. Veranstaltungsort ist der Campus Griebnitzsee der Uni Potsdam.
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Workshops bitte mit Anmeldung

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Nicht in allen Räumen werden wir PCs zur Verfügung stellen können. Bitte bringt Euer eigenes Notebook, Netbook o.ä. mit der entsprechenden Software zum Workshop mit! Wegen der begrenzeten Anzahl von Plätzen in den Workshop-Räumen bitten wir darum das entsprechende Anmeldeformular zu benutzen.

Programm veröffentlicht

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Das Programm zum 9. BLIT ist online: http://blit.org/2012/zeitplan/day_2012-11-03.de.html – Zusatzangebote “moodle” noch in Planung.

Orga-Treffen am 4.7.

Dienstag, 3. Juli 2012

Das nächste BLIT-Orga-Treffen findet am morgigen Mittwoch, den 4.7.2012 ab 18:00 Uhr in den Räumen des IN-Berlin e.V. statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Freie Software macht Schule: Mitmachen beim 9. BLIT!

Samstag, 5. Mai 2012

Die Brandenburger Linux User Group (BraLUG), die Potsdamer Linux User Group (upLUG) und die Berliner Linux User Group (BeLUG) laden in Zusammenarbeit mit der Universität Potsdam zum 9. Brandenburger Linux-Infotag ein. Ort des Geschehens wird am Samstag, 3. November 2012, das Institut für Informatik der Uni Potsdam in Potsdam-Griebnitzsee sein. Dafür suchen die Veranstalter noch Unterstützung in Form interessanter Beiträge. Willkommen sind Vorträge, Workshops oder repräsentative Stände im Ausstellungsbereich. Ebenso freuen sich die Veranstalter über jede helfende Hand vor Ort. (weiterlesen …)

Informatik-Lehrer-Fachgruppe unterstützt den BLIT

Samstag, 5. Mai 2012

Die Fachgruppe “Informatik-Bildung in Berlin und Brandenburg” (IBBB) der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) unterstützt jetzt offiziell den 9. Brandenburger Linux-Infotag (BLIT). Das hat die Fachgruppe jetzt per E-Mail bestätigt. Die IBBB fördert den Informatikunterricht in Schulen in Berlin und Brandenburg. Mit der Zusage der IBBB sind wir einem ehrgeizigen Ziel ein großes Stück näher gekommen: Wir wollen in diesem Jahr erstmals Lehrerinnen und Lehrern aus Berlin und Brandenburg die Möglichkeit geben, auf dem BLIT anerkannte Lehrerfortbildungen zu besuchen. Vielen Dank an die IBBB für die Unterstützung.

9. BLIT: Freie Software macht Schule

Freitag, 17. Februar 2012

“Freie Software macht Schule” – so lautet das Motto des 9. BLIT. Die Veranstaltung am 3. November auf dem Campus Griebnitzsee der Uni Potsdam steht ganz im Zeichen von Freier Software in Schule und Bildung. Der diesjährige BLIT wird voraussichtlich als Fortbildungsveranstaltung für Lehrer anerkannt.

Drei Vortrags- oder Workshoptracks auf dem nächsten Brandenburger Linux-Infotag sollen sich speziell an Lehrern, Eltern und Schüler richten. Arbeitstitel:

  • Jugend im Netz
  • Lehren und Lernen mit freier Software
  • Vernetzung macht Schule

8. BLIT: Feedback und Verlosung

Samstag, 10. Dezember 2011

Nachdem der 8. BLIT ja nun bereits einige Tage Vergangenheit ist, wird sich sicher der eine oder andere fragen, wann denn nun endlich die Ergebnisse unserer Besucherfragebögen veröffentlicht werden.

Kurz gesagt: das wird noch etwas Zeit benötigen.

Die Verlosung der ausgelobten Bücher hat aber bereits stattgefunden. Das amtliche Ziehungsgerät vom vergangenen Jahr stand auch in diesem Jahr wieder bereit und hat 5 Gewinner ermittelt. Diese wurden soeben per E-Mail informiert.

Die fünf ausgelobten Titel sind:

Wir bedanken uns bei allen Besuchern, die uns einen Feedback-Fragebogen ausgefüllt haben, weil wir nur durch eure Rückmeldungen wachsen können. Danke.